Kondolenzbuch für Frank Hübner

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23 Kommentare

  1. Lieber Frank, heute habe ich erfahren, dass du verstorben bist. Ich bin sehr traurig, dass du schon gehen musstest. Du warst mir bei allen Begegnungen ein Weggefährte, dessen Offenheit, Ehrlichkeit und auch sehr humorvolle Art ich immer sehr geschätzt habe. Ich werde dich vermissen. Eine Lücke, die nicht gefüllt werden kann.

  2. Was mir, neben seinen ganz unschätzbaren Verdiensten um die Suchtselbsthilfe in Thüringen und darüber hinaus, in persönlicher Erinnerung bleiben wird, ist Franks tiefer Glaube an Gott. Er sprach über sein Christentum ohne Scheu, mit sicherer Stimme und großer Freude. Auch hierin anstoß- und beispielgebend. Die Hand zum Mitgehen ausgestreckt: offen. – Ich bin dankbar, ihm begegnet zu sein.

  3. Ein guter Freund, Berater und Nachbar ist nicht mehr unter uns.
    Fast 3 Jahre hat Frank uns immer zugehört und uns beraten.
    Auch Worte, die man nicht gerne hört. haben uns geholfen.
    Warum Frank?
    Warum jetzt schon?
    Wir behalten ihn im Herzen und führen das fort, was er uns gezeigt hat.
    Mach’s gut Frank und pass auf alle auf.
    In Dankbarkeit Angelika und Thomas

  4. Liebe Frau Hübner!
    Liebe Angehörige von Frank!
    Liebe Weggefährtinnen und Weggefährten im DV Erfurt!

    Auf diesem Weg möchte ich Ihnen und euch meine herzliche Anteilnahme zum Tod von Frank übermitteln. Ich kann die große Betroffenheit und Trauer, die aus den Beiträgen auf dieser Seite spricht und die ich im Gespräch mit vielen Weggefährtinnen und Weggefährten in den letzten Tagen herausgehört und –gespürt habe, voll und ganz teilen.

    Leider gehört es wohl zu unserer Lebenswirklichkeit als Suchtkranke, dass viele von uns – trotz schon seit langer Zeit gelebter Abstinenz – nicht das hohe Alter bei bester Gesundheit erreichen, dass wir uns und unseren Lieben wünschen würden. So dass der Tod manchen von uns zu einer Zeit erreicht, in der wir noch mitten im Leben stehen.

    Dass gilt sicherlich besonders für Frank, den ich aufgrund seiner authentischen, geradlinigen und sympathischen Art seit Beginn meiner Tätigkeit beim Kreuzbund-Bundesverband sehr zu schätzen gelernt habe. Ich habe hohen Respekt vor dem von hoher Schaffenskraft und Energie geprägten Einsatz, den Frank im Kreuzbund, darüber hinaus aber auch für die Suchthilfe und Suchtselbsthilfe in Thüringen geleistet hat.

    Gerade mit Blick auf dieses umfangreiche und intensive Engagement in der Suchtselbsthilfe, auf viele von Geselligkeit und seinem besonderen Humor, aber auch von großer Ernsthaftigkeit geprägte Stunden, die wir mit Frank erleben durften, aber auch mit Blick auf die Liebe und Dankbarkeit, mit der er – wie aus vielen Gesprächen herauszuhören war – seiner Ehefrau verbunden war und mit Blick auf die christlichen Überzeugungen, die Frank geteilt hat hoffe ich, dass ein Sprichwort auf Frank zutrifft und in der Stunde des Abschieds auch zu trösten hilft:

    „Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren!“ (Adlai Ewing Stevenson)

    Gestern haben wir „Darstellung des Herrn“ gefeiert, Lichtmess. Das Fest, dass uns mit Blick auf das weihnachtliche Glaubensgeheimnis die Botschaft vermitteln möchte, dass wir in unserem Tod Anteil an dem Licht erhalten, das Gott uns in der Menschwerdung Christi geschenkt hat. Vertrauen wir darauf, dass Frank jetzt in diesem Licht geborgen ist und wir ihm dadurch auf lebendige Weise verbunden bleiben dürfen.

    Thorsten Weßling
    (Geistlicher Beirat des Kreuzbund e. V.)

  5. Ich war beeindruckt von seiner lebendigen und kraftvollen Persönlichkeit und dem leidenschaftlichen Engagement im Bereich Selbsthilfe. Es stimmt mich in der helfenden Arbeit stets zuversichtlich, Mitwirkenden mit Herz und Verstand zu begegnen. Ich möchte Ihnen, Familie Hübner, mein herzliches Beileid aussprechen und die Botschaft der anderen Trauernden bekräftigen: Frank Hübner hat bedeutsame Spuren hinterlassen.

  6. Liaba Frank,
    Du bist net von uns ganga – Du bist uns nur vorausganga und I glaub fest dran, dass ma uns wieda amoi seagn. Bis dahin moachs guat.
    Liabe Griass in d Ewigkeit
    d Julius aus Passau

  7. Wir haben über 15 Jahre gemeinsam den Kreuzbund in Thüringen gestaltet, sind über 15 Jahre gemeinsam in Deutschland unterwegs gewesen, haben uns in dieser Zeit über sehr viele Dinge, die uns bewegten, ausgetauscht. Auch wenn die Kontakte in den letzten Jahren weniger wurden, warst Du doch nie vergessen.
    Danke für die gemeinsame Zeit.

  8. Liebe Familie Hübner,

    Ihr wart ein starkes Team, es tut mir sehr leid! Viel habt Ihr „gewuppt“ über alle Ebenen hinweg. Es gab ein großes Vertrauen zueinander. Aus der Gruppe wurden die Gruppen in Sömmerda, bis hin im gesamten Netzwerk der Selbsthilfe im Bistum Erfurt/in Thüringen und teilweise auf Bundesebene war Frank da und hat mitgestaltet. Dies ist mit seiner herzlichen und toleranten Frau an seiner Seite so möglich gewesen. Zu jeder Zeit war er stolz auf seine Familie.
    Meine Erinnerungen bleiben.

    Frank hinterlässt seine Spuren, die man weiter verfolgen kann.

    Für die Zeit der Trauer und darüber hinaus wünsche ich Euch in Familie, allen Angehörigen, wie auch allen in der Selbsthilfe, alles Gute, viel Licht, ein angenehmes Miteinander mit Gottes Segen!

    Ruhe in Frieden Frank!

  9. Liebe Frau Hübner,
    der Kreuzbund DV Mainz möchte Ihnen unser tief empfundenes Beileid zum Tod Ihres lieben Mannes aussprechen. Wir wünschen Ihnen von Herzen viel Kraft und Mut, um die kommende schwere Zeit zu überstehen.
    Frank war uns beim Aufbau unseres Lotsenwerkes eine große Hilfe. Vor allem werden wir ihn aber als liebenswerten und hilfsbereiten Weggefährten für immer in guter Erinnerung behalten. Frank, Du wirst uns sehr fehlen!

  10. Wir verabschieden uns von Frank, einem coolen Freund und Wegbegleiter.

  11. Ruhe in Frieden, lieber Frank. Du wirst immer einen Platz in meinem Herz und in meinen Gedanken haben.

  12. Lebe wohl Frank und gute Reise. Ich habe dir viel zu verdanken lieber Freund und Weggefährte.

  13. Liebe Fam. Hübner, liebe WeggefährtenInnen im DV Erfurt

    Schock und Entsetzen, waren meine Reaktion als ich von Frank,s Tod erfahren habe.
    Frank Hübner habe ich immer als einen sehr aufmerksamen, zugewandten Menschen erlebt.

    Meine aufrichtige Anteilnahme

    fr. Matthias Lindges OSB, Geistl. Beirat, Kreuzbund DV Aachen

  14. „Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Er fehlt. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.“

    Die unverkennbare Stimme und herzliche Begrüßung, wenn Frank den Raum betrat, das Klicken der Kamera, wenn Frank mal wieder ganz unerwartet eines von so vielen schönen Fotos gemacht hat, das Gespräch bei persönlichen Treffen oder am Telefon, die WhatsApp-Nachricht zwischendurch, … – so vieles, das vertraut und immer da war, ist nicht mehr und fehlt.
    Die Nachricht von Franks Tod war für mich sehr überraschend und traurig – und kommt mir immer noch so unwirklich vor, hatten wir doch im Herbst noch über ein Wiedersehen und gemeinsame Projekte im neuen Jahr nachgedacht.
    Was bleibt und niemand nehmen kann, ist aber Dankbarkeit; Dankbarkeit, Frank kennengelernt zu haben – als einen Menschen, der für sein Engagement in der Selbsthilfe im Kreuzbund und im Lotsennetzwerk gelebt hat und dafür geliebt wurde; Dankbarkeit für all die Begegnungen mit ihm, die für mich so positiv besetzt und in vielen Fotos festgehalten sind, die als schöne Erinnerungen bleiben – an gemeinsame Veranstaltungen, übergroße Eisbecher oder den Besuch von „Maus und Elefant“ in Erfurt.
    Ich wünsche Franks Familie und allen, die ihn kannten und vermissen, viel Kraft – und dass die Erinnerungen an all die schönen gemeinsamen Momente, die sie mit Frank erleben durften, ihnen Trost spenden und den Schmerz über den Verlust dieses geliebten Menschen mit der Zeit geringer werden lassen.

  15. Es gibt sicher nicht viele Menschen, die sich mit solcher Leidenschaft für andere Menschen einsetzen und dabei demütig aber auch humorvoll auf sich und die Welt schauen können. Das hat in mir und sicherlich vielen Menschen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Danke dafür.

  16. Ich bin dankbar, dass ich dich kennenlernen durfte.
    Bei uns hat die Chemie von Anfang an gestimmt und ich werde sehr gerne an unsere gemeinsamen Zeiten zurückdenken.
    Mit deiner ehrlichen und direkten Art warst du mir ein guter Freund. Die Erinnerung wird dich immer lebendig halten.

  17. Nach fast drei Jahrzehnten gemeinsamen Weges in der der Suchthilfe ging mir nun ein Freund verloren. Wir haben oft unterschiedliche Meinungen gehabt aber gerade das hat diese gute Beziehung ausgemacht. Es gibt keinen Ersatz für jemand mit dem man so diskutieren kann. Er wird mir immer in Erinnerung bleiben.

  18. Liebe Familie Hübner,
    mit großer Trauer habe ich vom Tod von Frank erfahren.
    Ich bin sehr traurig und wir alle verlieren einen großartigen Freund und Weggefährten.
    Meine Anteilnahme gilt Ihnen. Ich kann Ihnen nur viel Kraft für diese schwere Zeit wünschen.
    Bleiben Sie gesund.

  19. Mit Frank hat uns ein guter Freund und eine wirkliche Persönlichkeit im Kreuzbund verlassen.
    Ich werde nicht nur Franks Engagement, sondern auch seinen Humor sehr vermissen!
    Frank hat dem Kreuzbund, wie kaum ein Anderer, ein Gesicht gegeben!

    Es macht mich sehr traurig, dass uns Frank so früh verlassen musste!

  20. Lieber Frank,
    Du gehörtest zum Kreuzbund und es wird nicht mehr so sein, wie früher. Du wirst mir mit Deiner offenen und empathischen Art fehlen. Ich habe mich auf Bundesveranstaltungen gerne mit Dir unterhalten und Deine offenen und ehrlichen Kommentare habe ich immer sehr geschätzt. Dein verschmitztes Lächeln und den Schalk in Deinen Augen werde neben aller Ernsthaftigkeit sehr vermissen.
    Danke, dass ich Dich kennenlernen durfte und wir ein Stück des Weges gemeinsam für unsere Anliegen im Kreuzbund kämpfen durften.

    Ruhe in Frieden!

  21. Eine tragende Säule des Kreuzbundes ist von uns gegangen. Frank hat Fußstapfen hinterlassen, die einzigartig sind, weil Frank einzigartig war. Aber – er hat uns allen auch einen Auftrag mitgegeben: Es geht um den Menschen in Not. Das allein zählt – im Kreuzbund, im Lotsennetzwerk, in der Selbsthilfe und überall dort, wo ein Mensch den anderen braucht.
    Mir war er ein lieber Freund, der immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Seine lebensbejahende Art war so voller Optimismus und Lebensfreude.
    Ich bin zuversichtlich und glaube daran, dass sein Vermächtnis unauslöschlich ist – dass er jetzt dort ist, wo alles gut ist.
    Heinz-Josef Janßen
    Bundesgeschäftsführer des Kreuzbund e. V.

  22. Hallo Frank,
    Ich wede dich immer in Erinnerung behalten.

  23. Ich habe viele Jahre mit Herrn Hübner bei der Betreuung der Homepage zusammengearbeitet und habe ihn als ehrlichen und konstruktiven Menschen kennengelernt. Er wird uns allen sehr fehlen.

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